Expertinnen & Coaches

Glücksdetektiv Dr. Katharina Tempel

Frau Dr. Katharina Tempel hat ihren Doktor im Fach Psychologie absolviert und es sich zur Aufgabe gemacht, das Wohlbefinden der Menschen zu steigern und dem Gedanken nachzugehen, wie man glücklicher leben kann. Sie führte jahrelang Beratungen durch und packte ihr gesamtes Wissen über dieses Thema in das Buch „Starkes Ich“. Doch alles was sie weiß, möchte sie nicht nur über das Buch verbreiten, sondern auch über ihren ganz persönlichen Kanal bei YouTube.

Dr. Katharina Tempel
Dr. Katharina Tempel

Wer ist Dr. Katharina Tempel und was macht sie aus?

Dr. Katharina Tempel weiß selbst, was es bedeutet, wenn man unglücklich ist und sich selbst nicht ausstehen kann. Sie lernte alles über die menschliche Psychologie und hat auch privat einige Erfahrungen machen müssen, die sie auf ihrem Weg geprägt haben.

Für die Gesellschaft strahlte Dr. Katharina Tempel immer eine innere Ruhe aus, während es in ihr brodelte. Sie war verzweifelt und traurig, ließ es sich aber nicht anmerken. Es ging ihr schlecht und sie wusste, sie muss etwas daran ändern!

Anfangs fiel es ihr noch sehr schwer, einen Weg hinaus zu finden, doch dies änderte sich, als sie begann, ihr Wissen für sich selbst zu nutzen. Sie machte sich mit ihrem eigenen Ich auf den Weg und stellte sich die Frage, wie sie wieder glücklich sein könnte.

Während ihres Studiums führte sie Versuche mit über 1400 Personen durch. Sie erprobte verschiedene Übungen, die das Selbstwertgefühl und das allgemeine Wohlbefinden verbessern sollten und war erfolgreich!

Heute ist Frau Dr Katharina Tempel ein Meister auf ihrem Gebiet. Neben dem Doktortitel hat sie auch ein eigenes, selbstständiges Unternehmen gegründet und unterstützt andere Menschen als persönlicher Coach.

Ob über ihren YouTube Kanal, online oder auch per E-Mail: Katharina Tempel verrät ihr ganzes Wissen und hilft somit anderen Menschen endlich wieder glücklich zu sein.- Hier werden persönliche Erfahrungen, das Wissen über die menschliche Psyche und langjährige Erkenntnisse miteinander vereint und genutzt!

Sie nennt sich die „Glücksdetektivin“ und ist damit sehr erfolgreich. Sie verfügt über 100 K Abonnenten und es werden täglich mehr. Eine wachsende Community, die einfach nur glücklich ist!

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Der Weg zum Glücksdetektiv

Katharina Tempel hat nie geplant, irgendwann mal online vor der Kamera zu stehen oder andere Menschen zu beraten. Früher war sie Klassenbeste. Sie wollte immer einen Schritt weiter sein, als alle anderen und merkte, dass es ihr besonders wichtig war, es immer so zu machen, wie andere es gut finden.

Sie hatte große Erwartungen an sich selbst und war sehr ehrgeizig. Dies war immer der Blickpunkt in ihrem Leben. Sie war erfolgreich mit dem was sie tat.

Sie absolvierte ihr Abitur mit einer Bestnote und machte sich dann auf die Suche nach einem geeigneten Studienfach. Sie strebte an, den Abschluss im Fach Geschichte zu machen. Sie mochte es schon immer und fand es sehr interessant. Als sie dann jedoch merkte, dass sie vielmehr Interesse an Menschen und dessen Psychologie hatte, wechselte sie nochmal und studierte nun diesen Bereich. Auch hier gab es ein ständiges hin und her. Sie war sehr vorbildlich und achtete wieder darauf, alles gut zu machen. Zunächst wollte sie keine Therapien anbieten, sondern in der freien Wirtschaft arbeiten, anschließend dann wollte sie in eine Klinik gehen und dort mit ihrem Wissen, anderen Menschen helfen. Zuletzt interessierte sie die Forschung, um dann letztendlich doch wieder in der freien Wirtschaft Fuß zu fassen.

Immer wieder arbeitete sie als Hilfskraft während ihres Studiums, wo sie dann auch nach dem Abschluss, erstmal begann an einer Forschungsstudie mitzuarbeiten. Leider dauerte diese nur wenige Monate an, sodass Katharina Bewerbungen verschickte, um endlich mal von der Universität wegzukommen.

Schnell wechselte sie dann in einen Bereich, wo sie die Forschung und Wirtschaft gut miteinander verknüpfen konnte. Sie kümmerte sich um Marktforschungen und erstellte Kundenbefragungen zu verschiedenen Themen. Für die einen ein großartiger Start ins Berufsleben, für Katharina aber dann doch nur Langeweile pur. Sie hatte morgens keine Lust mehr hinzugehen und wollte sich am liebsten vergraben. Sie zeigte eindeutige, depressive Symptome und ruderte auch ihr Privatleben zurück. Sie sah keinen Sinn in dieser Arbeit und fühlte sich nutzlos. Sie verzweifelte und wollte nichts mehr machen. Nur der Samstag konnte sie immer motivieren, aufzustehen und etwas für sich zu tun. Ab Sonntag ging es dann wieder bergab, denn sie wusste, dass morgen eine neue Woche voller Verzweiflung und Versagen beginnt.

Ihr wurde bewusst, dass es so nicht weitergehen kann und sie etwas daran ändern muss. Sie wollte nicht mit Burn Out oder Depressionen in einer Klinik landen, wo sie alleine und eingesperrt wäre.

Das erste Mal in ihrem bereits seit 25 Jahren langen Leben, merkte Katharina Tempel, dass nicht immer alles so läuft, wie man es sich vorstellt. Sie merkte, dass sie etwas dafür tun muss und es nicht immer perfekt sein kann.

Früher lief alles reibungslos, da ihr immer gesagt wurde, was man erwartet. Nun ist der Punkt gekommen, wo sie alleine entscheiden muss, was sie glücklich macht.

Sie wollte diese große Belastung loswerden und recherchierte im Internet nach Lösungswegen.

Dabei stieß sie auf 2 interessante Bücher. Beide beinhalteten Themen, wie man glücklich wird. Eines davon nannte sich „Glücklicher“ und stammt vom Autor „Tal Ben Shahar“. In diesem Buch fand sie ihr ganz persönliches Glück. Sie erkannte den Teufelskreis, der sie ihr ganzes Leben begleitete und wusste nun, warum all dies so geschehen ist und wie das mit dem Glücklich sein funktioniert.

Schnell schaffte sie es, aus diesem Hamsterrad auszusteigen und ihr Leben neu zu ordnen.

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Was Katharina Tempel als erstes gelernt hat

Als Katharina Tempel 30 wurde, hat sie sich mit genau drei Dingen beschäftigt, die sie bislang gelernt hat!

Der erste Punkt lag darin, dass sie erfuhr, dass es wichtigeres gibt, als immer nur gut auszusehen!

Früher wollte Katharina immer die Hübscheste sein. Sie gab sich stets Mühe ihr Outfit, ihre Haare und ihr Make Up perfekt aufzulegen. Je älter sie nun wurde, merkte sie, dass all dies keine Bedeutung hat. Sie merkte, dass es andere Dinge gibt, die sie mehr ausmachten, als ihr Aussehen. Ihre Freunde beschrieben sie als emphatisch, als gute Zuhörerin, als freundlichen Menschen und als eine positive Frohnatur. Alles Eigenschaften, die sie sich früher nie selbst zugeschrieben hätte. Heute weiß sie, dass genau dies die Eigenschaften sind, die wichtig für sie sind. Es gab ihr mehr Selbstwertgefühl und eine große Portion Selbstvertrauen oben drauf. Jeder Schritt, der in der Vergangenheit von ihr gemacht wurde, kostete sie Kraft, Mut und Motivation. All dies sind die Dinge, die sie ausmachen, nicht ihr aussehen!

Das hat Dr. Katharina Tempel gelernt.

Des Weiteren musste sie feststellen, dass sie, so wie sie ist, gut ist. Früher war sie immer bemüht, es anderen Recht zu machen. Sie musste es allen beweisen und hatte den Anspruch an sich selbst, alles zu können und richtig zu machen.

Sie lernte nun, dass all dies nicht wichtig ist! Sie muss nicht immer alles gut können. Es ist genau richtig, wie es ist. Sie weiß in einem Bereich mehr, andere wissen in ihrem Bereich mehr. Vor allem ist es heute auch keine Schande mal zu sagen, dass man es nachlesen müsste, weil man es nicht weiß. Die Herausforderung ist jedoch, genau an diesen Punkt zu kommen und dies zu erkennen. „Ich bin gut, so wie ich bin“!

Der letzte Punkt, den Katharina zunächst gelernt hat, lag darin, zu erkennen, dass andere auch nicht besser sind als sie. So konnte sie ihre Ängste größtenteils ablegen. Sie stellte fest, dass viele andere auch Dinge nicht können. In Ihrer Anfangszeit als Glücksdetektivin saß sie oft anderen Teilnehmern gegenüber und hatte wieder einmal große Ansprüche an sich selbst.

Sie wollte wieder alles können, wissen und es anderen Recht machen. Doch dann kam die Erkenntnis, dass der Gegenüber wahrscheinlich gerade auch zum ersten Mal dasitzt und sich mit diesem Thema beschäftigt. Sie erkannte, dass auch diese Person ängstlich war und nicht alles wusste und konnte. Dies gab ihr den Mut, sich aus dem Teufelskreis des „alles können“ zu befreien und einfach mal dazusitzen und zuzuhören. Sie merkte schnell, dass genau dies sie glücklicher und zufriedener machte.

 

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